1. Das Jenisch-Gymnasium
Das „Jenisch“ ist ein privates und staatlich anerkanntes Gymnasium mit weniger als 300 Schülerinnen und Schülern in den Klassen 5 – 12 und einem Kollegium von 30 Lehrerinnen und Lehrern. In seiner parkähnlichen Umgebung bietet es ausreichend Raum und Muße zum Lernen.
Das Jenisch-Gymnasium ist Hamburgs „ältestes“ und erfahrenstes Ganztagsgymnasium. Seit 1959 bereitet es Schülerinnen und Schüler verlässlich im Ganztagssystem auf staatlich anerkannte Abschlüsse vor und führt die hierzu notwendigen Prüfungen durch.
Ergänzend zum Unterricht in kleinen Klassen bietet das Jenisch-Gymnasium ein vielfältiges Spektrum von Arbeitsgemeinschaften. So ist das Jenisch-Gymnasium beispielsweise die einzige Schule im Umkreis mit einer Goldschmiede-AG.
Außerdem wird der Charity-Gedanke am Jenisch-Gymnasium sehr groß geschrieben. Deshalb ist das Engagement für sozial Schwache und andere Benachteiligte von Seiten der Eltern und Schüler groß. Beispielsweise wird der Verdienst des „Sozialen Tags“ an bedürftige Einrichtungen gespendet.
2. Die Stadtteilschule St. Georg
Die Stadtteilschule St. Georg ist eine staatlich anerkannte Privatschule mit 150 Schülerinnen und Schülern und 18 Lehrkräften mitten in St. Georg. Sie ist eine Ganztagsschule, in der individuelles Lernen und Persönlichkeitsbildung im Vordergrund stehen. Durch das bereits langjährig erfolgreich praktizierte Ganztagskonzept können die Jugendlichen in ihrer Schulzeit die bestmögliche Unterstützung und Hilfestellung erfahren.
Schon ab Klassenstufe 8 lernen die Schülerinnen und Schüler im Fach Arbeit und Beruf alles Nötige kennen, um später eine fundierte Berufs- oder Studienwahl treffen zu können.
Der Unterricht, weitgehend in Doppelstunden organisiert, wird ergänzt durch ein sehr reichhaltiges Angebot im Wahlpflichtbereich mit über 30 Kursen verschiedenster Ausrichtung.
3. Die Höhere Handelsschule St. Georg
Die Höhere Handelsschule St. Georg teilt sich ihr Haus mit der Stadtteilschule St. Georg. Die besonders familiäre Schule mit ihren knapp 40 Schülerinnen und Schülern in den Klassen 11 und 12 führt in nur zwei Jahren zur Fachhochschulreife.
In der neuen Höheren Handelsschule ist in der Klasse 11 eine berufspraktische Ausbildungsphase integriert (drei Tage/Woche). Sie verläuft parallel zum schulischen Unterricht (zwei Tage/Woche) und soll den Schülern den Übergang in eine duale Ausbildung im kaufmännisch-verwaltenden Berufsfeld erleichtern. Der Unterricht orientiert sich weitgehend an den betrieblichen Anforderungen und Kompetenzen.
In Klasse 12 findet die Ausbildung ausschließlich in der Schule statt und endet mit einer Abschlussprüfung zur Fachhochschulreife.